ROI von LinkedIn-Marketing: Rolle von CPE

Wie Cost-per-Engagement (CPE) LinkedIn‑Kampagnen und ROI beeinflusst – Berechnung, Benchmarks und konkrete Maßnahmen zu Targeting, Content und Lead-Generierung.

CPE (Cost per Engagement) ist eine der wichtigsten Kennzahlen, um die Effizienz von LinkedIn-Kampagnen zu messen. Sie zeigt, wie viel jede Interaktion – wie Likes, Kommentare oder Klicks – kostet. Ein niedrigerer CPE bedeutet, dass Sie mehr Engagements für Ihr Budget erzielen, was den ROI Ihrer Kampagnen positiv beeinflusst.

Wichtige Punkte:

  • CPE-Berechnung: Gesamtkosten ÷ Anzahl der Engagements.
  • Beispiel: 1.000 € Budget und 800 Engagements ergeben einen CPE von 1,25 €.
  • Vorteil eines niedrigen CPE: Höhere Reichweite und bessere Leads bei gleichen Kosten.
  • Optimierungsansätze:
    • Präzises Zielgruppen-Targeting.
    • Hochwertige Inhalte, die auf die Bedürfnisse der Zielgruppe eingehen.
    • Nutzung von LinkedIn-Tools wie Retargeting und Lead Gen Forms.

Ein optimierter CPE hilft, die Marketingkosten zu senken und gleichzeitig die Qualität und Anzahl der Interaktionen zu steigern.

Calculating Your ROI on LinkedIn Ads in Excel from CRM Data

LinkedIn

Was ist CPE und wie wird er berechnet?

CPE steht für "Cost per Engagement" und zeigt, wie viel jede Interaktion mit Ihrer LinkedIn-Anzeige kostet. Die Berechnung ist einfach: Teilen Sie Ihre Werbeausgaben durch die Anzahl der Engagements. So erhalten Sie einen klaren Überblick darüber, wie effizient Ihr Budget genutzt wird.

Engagement-Arten bei LinkedIn-Anzeigen

LinkedIn berücksichtigt verschiedene Arten von Interaktionen, um den CPE zu berechnen. Dazu zählen sowohl bezahlte als auch organische Engagements, die sich aus sozialen Aktionen, Klicks auf Landingpages und LinkedIn-Seiten zusammensetzen.

Engagement-Typ Beschreibung
Reaktionen Positive Aktionen wie „Gefällt mir“, „Interessant“ oder „Toll“
Kommentare Anzahl der Kommentare zu Ihrer Anzeige
Shares Häufigkeit, mit der Ihre Anzeige geteilt wurde
Follows Klicks, bei denen Nutzer Ihrer Unternehmensseite folgen
Klicks auf Landingpage Klicks, die Nutzer auf Ihre Website führen
Klicks auf LinkedIn-Seite Klicks, die Nutzer auf Ihre LinkedIn-Seite leiten

Quelle der Definitionen:

Interessant zu wissen: LinkedIn zählt in der Regel nur die erste Interaktion eines Nutzers pro Anzeigenimpression – auch wenn derselbe Nutzer weitere Aktionen ausführt.

CPE-Berechnung: Formel und Beispiele

Die Formel für die Berechnung lautet:
CPE = Gesamtkosten ÷ Gesamtzahl der Engagements

Beispiel 1:
Sie geben 1.000 € aus und erhalten 800 Engagements (500 Likes, 200 Shares, 100 Kommentare). Der CPE beträgt dann 1,25 € (1.000 € ÷ 800).

Beispiel 2:
Bei einem Budget von 5.000 € und 2.000 Engagements ergibt sich ein CPE von 2,50 € (5.000 € ÷ 2.000).

Diese Berechnung liefert Ihnen wertvolle Einblicke, um den Zusammenhang zwischen CPE und Ihrem ROI genauer zu verstehen.

Wie CPE den ROI von LinkedIn-Marketing beeinflusst

Der Zusammenhang zwischen dem Cost-per-Engagement (CPE) und der Gesamtrentabilität einer Kampagne ist deutlich: Je niedriger der CPE, desto mehr Interaktionen – wie Klicks, Kommentare oder Shares – können für das gleiche Budget erzielt werden. Diese Interaktionen signalisieren nicht nur Interesse, sondern oft auch eine potenzielle Kaufabsicht. Ein effizienter CPE bedeutet, dass mehr qualifizierte Kontakte erreicht werden können, was die Chance erhöht, Interessenten in zahlende Kunden zu verwandeln. Diese Dynamik macht den CPE zu einem zentralen Faktor bei der Bewertung des Return on Investment (ROI).

In besonders wettbewerbsintensiven B2B-Märkten, wie der Metropolregion Rhein-Neckar, spielt die Optimierung des CPE eine noch größere Rolle. Hier liegen die durchschnittlichen Klickkosten deutlich über dem deutschen Durchschnitt – etwa zwischen 3,80 € im Maschinenbau und 9,50 € in der Finanzdienstleistung. Durch den Einsatz hochwertiger Inhalte und präzises Targeting können diese Kosten gesenkt werden, was wiederum den ROI steigert. Anspruchsvolle Zielgruppen reagieren nämlich bevorzugt auf relevante und gut aufbereitete Inhalte.

Vor allem in Branchen mit langen Verkaufszyklen und einem hohen Customer Lifetime Value, wie IT-Services, Beratung oder Finanzdienstleistungen, zahlt sich ein niedriger CPE langfristig aus. Zwar können die Anfangskosten höher sein, aber das Engagement führt zu besseren Resultaten. So ergab eine Umfrage, dass 90 % der B2B-Marketer einen verbesserten ROI durch den Einsatz von KI zur Optimierung ihrer Kampagnen verzeichnen.

ROI-Formel mit CPE

Die Verbindung zwischen CPE und ROI lässt sich anhand einer einfachen Formel erklären:

ROI = (Gewinn aus der Kampagne – Kampagnenkosten) ÷ Kampagnenkosten × 100

Ein niedrigerer CPE reduziert die Gesamtkosten und ermöglicht eine größere Reichweite bei potenziellen Kunden. Ein Beispiel: Bei einem Budget von 5.000 € und einem CPE von 2,50 € lassen sich 2.000 Engagements erzielen. Wird der CPE jedoch auf 1,25 € gesenkt, verdoppelt sich die Anzahl der Engagements auf 4.000.

Zusätzlich rückt der Fokus auf wertorientierte Kennzahlen wie Marketing Qualified Leads (MQLs), Sales Qualified Leads (SQLs) und den Customer Lifetime Value (CLV) immer mehr in den Vordergrund. Laut einer Studie legen 78 % der B2B-CMOs verstärkt Wert darauf, den ROI ihrer Maßnahmen nachzuweisen. Ein niedriger CPE, kombiniert mit qualitativ hochwertigen Interaktionen, ist dabei der Schlüssel zu effizientem Marketing.

Fallstudien: Niedrigerer CPE, höherer ROI

Ein Praxisbeispiel aus der IT-Branche zeigt, wie eine gezielte Optimierung des CPE zu besseren Ergebnissen führt. Eine IT-Beratung aus Mannheim-Neckarau mit 35 Mitarbeitenden wollte neue Kunden für SAP-Implementierungen gewinnen. Die Kampagne wurde gezielt auf IT-Direktoren und Geschäftsführer von Produktionsunternehmen im Umkreis von 50 Kilometern um Mannheim ausgerichtet.

Der Fokus lag auf lokalem Bezug und den spezifischen Herausforderungen der Zielgruppe. Statt generischer Werbebotschaften setzte das Unternehmen auf hochwertige, regionale Inhalte, die konkret auf die Bedürfnisse der Zielgruppe eingingen. Das Ergebnis: niedrigere Kosten pro Lead (zwischen 45 € und 85 €) und eine deutlich höhere Conversion-Rate.

Diese Fallstudie verdeutlicht, dass Entscheider in anspruchsvollen Märkten auf durchdachte und relevante Inhalte reagieren. Generische Botschaften und Standard-Templates hingegen treiben den CPE in die Höhe und verschlechtern den ROI. Die Kombination aus gezieltem Targeting, lokalem Fokus und wertvollen Inhalten sorgt für eine nachhaltige Senkung des CPE und steigert die Rentabilität von Kampagnen deutlich.

Methoden zur Senkung des CPE und Verbesserung des ROI

LinkedIn Marketing Metriken im Vergleich: CPE, CPC, CPM und Cost per Lead

LinkedIn Marketing Metriken im Vergleich: CPE, CPC, CPM und Cost per Lead

Zielgruppen-Targeting und Kampagnenoptimierung

Ein präzises Targeting kann die Kosten pro Lead (CPE) spürbar senken. Viele Unternehmen konnten ihre Kosten um 20–30 % reduzieren, indem sie das LinkedIn-Targeting optimierten. Der Schlüssel liegt darin, die Bedürfnisse und das Verhalten der Zielgruppe genau zu verstehen. LinkedIn bietet durch seine professionellen Nutzerdaten erweiterte Möglichkeiten zur Segmentierung, die über einfache demografische Merkmale hinausgehen.

Die ideale Zielgruppengröße liegt bei 50.000 bis 300.000 Mitgliedern – das schafft einen guten Ausgleich zwischen Reichweite und Genauigkeit. Im LinkedIn Ads Manager können Sie analysieren, welche Branchen, Berufsbezeichnungen oder Unternehmensgrößen am besten auf Ihre Anzeigen reagieren. Durch die Segmentierung nach Kriterien wie Branche, Unternehmensgröße oder Jobfunktion können Sie Ihre Botschaften gezielt anpassen.

Matched Audiences sind eine effektive Methode, um Kosten zu senken. Mit Website-Retargeting, Account-Targeting (ABM) und Contact-Targeting erreichen Sie Ihre Zielgruppe präzise. Beispielsweise können Sie mit Website-Retargeting Mitglieder ansprechen, die bestimmte Seiten Ihrer Website besucht haben. Beim Account-Targeting laden Sie Listen von Unternehmen hoch, um Entscheider mit maßgeschneiderten Botschaften zu erreichen. Dabei ist Qualität entscheidend: Ein zu breites Targeting mag kurzfristig günstigere Interaktionen bringen, führt aber oft zu weniger relevanten Ergebnissen.

Ein gut optimiertes Targeting legt die Grundlage für hochwertigen Content, der im nächsten Abschnitt genauer betrachtet wird.

Content-Qualität und Engagement-Taktiken

Hochwertiger Content hat einen direkten Einfluss auf den CPE, da er mehr organische Interaktionen erzeugt. LinkedIn ist beispielsweise 277 % effektiver für die Lead-Generierung als Facebook – vorausgesetzt, der Content ist auf die Zielgruppe abgestimmt und bietet echten Mehrwert. Personalisierte Inhalte stärken das Vertrauen und positionieren Ihre Marke als Experte, was wiederum die Qualität der Leads erhöht und Kaufentscheidungen positiv beeinflusst.

Generische Botschaften sollten vermieden werden. Stattdessen ist es wichtig, die spezifischen Herausforderungen Ihrer Zielgruppe anzusprechen. Testen Sie verschiedene Content-Formate und Botschaften, um herauszufinden, was am besten funktioniert. Ein besonders effektives Tool sind LinkedIn Lead Gen Forms, die die Conversion-Rate im Vergleich zu Standard Sponsored Content um das 2- bis 3-fache steigern und so die Kosten pro Lead senken.

Im nächsten Abschnitt werden wir CPE mit anderen Schlüsselmetriken vergleichen, um den Zusammenhang mit dem ROI besser zu verstehen.

CPE vs. andere Metriken

Verschiedene Kennzahlen haben unterschiedliche Schwerpunkte. CPE misst die Kosten für Interaktionen wie Likes, Kommentare oder Shares und gibt Aufschluss darüber, wie relevant Ihr Content ist. Ein niedriger CPE zeigt, dass Ihr Content ansprechend ist, was langfristig die Marketingkosten reduziert.

CPC (Cost per Click) konzentriert sich auf Klicks und ist ideal, um Traffic auf Ihre Website oder Landing Pages zu lenken. CPM (Cost per Mille) misst die Kosten für 1.000 Impressionen und wird genutzt, um die Markenbekanntheit zu steigern. Für die direkte Messung des ROI sind jedoch Cost per Lead und Cost per Conversion entscheidend, da sie die tatsächlichen Kosten für qualifizierte Interessenten oder Käufe abbilden.

Metrik Hauptfokus Typisches Ziel Bezug zum ROI
CPE Interaktionen (Likes, Kommentare, Shares) Content-Qualität, Relevanz, Expertenstatus Niedrigerer CPE = Mehr organische Reichweite, geringere Kosten für Awareness
CPC Klicks auf Anzeigen Traffic-Generierung, Interesse wecken Niedrigerer CPC = Mehr Besucher bei gleichem Budget, besserer ROI
CPM Sichtbarkeit (Kosten pro 1.000 Impressionen) Markenbekanntheit, Reichweite Niedrigerer CPM = Mehr Sichtbarkeit bei gleichem Budget
Cost per Lead Qualifizierte Leads Direkte Geschäftsergebnisse, Umsatz Misst die Kosten für wertvolle Interessenten – zentral für den ROI-Nachweis

CPE-Benchmarks aus Studien

Benchmark-Daten zu Engagement-Raten und CPL

Wenn es um LinkedIn-Kampagnen geht, stehen Kennzahlen wie die Engagement-Rate (in Prozent) und der Cost per Lead (CPL) im Mittelpunkt. Beide Werte sind eng mit den Kosten pro Engagement (CPE) verknüpft und zeigen, wie Nutzer mit den Inhalten interagieren.

Für Werbetreibende in Deutschland ist besonders interessant, dass die EMEA-Region – zu der auch Deutschland gehört – im Vergleich zu anderen Regionen tendenziell niedrigere Click-Through-Raten (CTR) und höhere Cost-per-Click-Werte (CPC) aufweist. Diese Unterschiede lassen sich oft durch eine stärkere Marktsättigung und einen intensiveren Wettbewerb um Nutzeraufmerksamkeit erklären. Dennoch zeigen aktuelle Daten, dass sich die Conversion-Leistung im Vergleich zum Vorjahr verbessert hat, was auf eine gesteigerte Qualität der Inhalte zurückzuführen ist. Diese Zahlen setzen die bisherigen Erkenntnisse in den Kontext aktueller Marktentwicklungen.

CPE-Unterschiede nach Branche

Die CPE-Werte sind nicht in allen Branchen gleich – sie variieren stark je nach Sektor, Kampagnenziel und Zielgruppenausrichtung. Faktoren wie Seniorität, Jobfunktion, Branche und Region haben einen erheblichen Einfluss darauf, wie gut Anzeigen performen und wie hoch die Kosten pro Interaktion ausfallen.

In Deutschland schneiden verschiedene Anzeigenformate unterschiedlich ab, wenn es um Engagement-Raten geht. Ob Sponsored Content, Video Ads oder Carousel Ads – die Wahl des Formats hat einen direkten Einfluss auf die CPE-Werte. Auch das Kampagnenziel spielt eine entscheidende Rolle: Awareness-Kampagnen zeigen andere CPE-Werte als Kampagnen, die auf Lead-Generierung oder Conversions abzielen.

Die Besonderheiten der EMEA-Region bedeuten für deutsche Unternehmen oft höhere Werbekosten. Mit einem gezielten Targeting lassen sich diese Herausforderungen jedoch abmildern.

Fazit: CPE und ROI im Überblick

Der Cost per Engagement (CPE) ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg von LinkedIn-Kampagnen. Wer diesen Wert regelmäßig überprüft und gezielt verbessert, kann die Werbekosten effektiv senken und das Marketingbudget effizienter nutzen. Diese Kennzahl macht den Erfolg von Kampagnen messbar und bietet klare Ansatzpunkte für Optimierungen.

Ein niedrigerer CPE bedeutet, dass mehr Interaktionen zu geringeren Kosten erzielt werden – ein direkter Weg, um den Return on Investment (ROI) zu erhöhen. Um dies zu erreichen, sind eine präzise Zielgruppenauswahl, hochwertiger Content und optimal abgestimmte Anzeigenformate unverzichtbar.

Laut einer Studie messen 58 % der Digital-Marketer den ROI, um Budgets zu rechtfertigen. Durch A/B-Tests, datenbasierte Anpassungen und die regelmäßige Aktualisierung von Creatives lässt sich der CPE weiter reduzieren.

Hochwertiger Content ist der Schlüssel: Inhalte, die Nutzer fesseln und zur Interaktion anregen, senken automatisch die Kosten pro Engagement und steigern den ROI. WhyWORDS unterstützt Unternehmen und Personal Brands dabei, strategisch durchdachte LinkedIn-Inhalte zu erstellen – mit professionellem Ghostwriting, redaktioneller Planung und einem engagierten Team.

Diese Punkte verdeutlichen, wie wichtig optimale CPE-Werte für einen erfolgreichen ROI sind – ein Prinzip, das WhyWORDS in seine Strategien integriert. Die Kombination aus kontinuierlicher Überwachung, gezielter Verbesserung und erstklassigem Content hebt LinkedIn-Kampagnen auf ein neues Niveau. So legen Sie den Grundstein für eine effektive und nachhaltige Optimierung Ihrer LinkedIn-Strategie.

FAQs

Wie kann ich die Kosten pro Engagement (CPE) auf LinkedIn reduzieren?

Um die Kosten pro Engagement (CPE) auf LinkedIn zu senken, ist eine präzise Ausrichtung Ihrer Zielgruppe entscheidend. Ihre Inhalte sollten genau auf die Interessen und Bedürfnisse dieser Gruppe abgestimmt sein, damit sie wirklich ansprechend wirken. Überlegen Sie außerdem, welche Anzeigenformate das größte Potenzial für Interaktionen bieten, und setzen Sie gezielt auf diese.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Optimierung Ihrer Gebotsstrategie. Hier kann es sinnvoll sein, auf Cost-per-Click (CPC) zu setzen, anstatt Cost-per-Mille (CPM) zu verwenden, um Ihre Ausgaben besser zu kontrollieren. Überwachen Sie Ihre Kampagnen kontinuierlich und nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen vor, um die Ergebnisse zu verbessern. Mithilfe von Conversion-Tracking können Sie zudem die Leistung Ihrer Anzeigen besser analysieren und fundierte Entscheidungen treffen. So steigern Sie nicht nur die Effizienz Ihrer Kampagnen, sondern langfristig auch Ihren ROI.

Warum trägt ein niedriger CPE zur Verbesserung des ROI bei?

Ein niedriger CPE (Cost per Engagement) ist ein wesentlicher Faktor, um die Kosten für jede Nutzerinteraktion zu reduzieren. Einfach gesagt: Mit weniger Budget können Sie mehr Engagement erzielen – das macht Ihre Marketingkampagne nicht nur effizienter, sondern auch wirtschaftlicher.

Ein geringerer CPE wirkt sich direkt positiv auf die Rendite Ihrer Investition (ROI) aus. Weniger Ausgaben pro Interaktion bedeuten, dass Sie mehr aus Ihrem Budget herausholen können, ohne Kompromisse bei den Ergebnissen einzugehen. Das ist besonders wichtig, um in einem wettbewerbsintensiven Markt langfristig erfolgreich und zielgerichtet zu bleiben.

Wie beeinflusst hochwertiger Content die Kosten pro Engagement (CPE) und den ROI bei LinkedIn-Marketingkampagnen?

Hochwertiger Content ist der Schlüssel, um die Kosten pro Engagement (CPE) auf LinkedIn zu senken. Inhalte, die ansprechend und gut durchdacht sind, ziehen nicht nur mehr Aufmerksamkeit auf sich, sondern fördern auch Interaktionen und steigern die Engagement-Rate. Das Ergebnis? Ihr Budget wird effizienter genutzt, und der ROI verbessert sich deutlich.

Doch es geht nicht nur um Zahlen: Nutzer, die aktiv mit Ihren Inhalten interagieren, sind viel eher bereit, eine Conversion durchzuführen. Sie entwickeln eine stärkere Bindung zur Marke, was langfristig den Erfolg Ihrer Kampagnen sichert. Kurzum: Investitionen in qualitativ hochwertige Inhalte zahlen sich aus – sowohl kurzfristig als auch auf lange Sicht.

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