Ultimativer Leitfaden: Infografiken aus LinkedIn-Daten

LinkedIn-Daten bieten eine wertvolle Grundlage, um Infografiken zu erstellen, die Ihre Inhalte auf der Plattform sichtbarer und ansprechender machen. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen, wie Sie LinkedIn-Metriken verwenden, um Ihre Zielgruppe zu erreichen und Ihre Inhalte optimal zu präsentieren. Kurz zusammengefasst:

Warum Infografiken nutzen? Sie vereinfachen komplexe Daten und steigern die Reichweite durch visuell ansprechende Inhalte.
Wichtige LinkedIn-Metriken: Profil-Aufrufe, Post-Engagement, Follower-Wachstum und Sucherscheinungen.
Daten finden und exportieren: Nutzen Sie „Creator Analytics“ für persönliche Profile oder „LinkedIn-Seiten-Analytics“ für Unternehmensseiten.
Tools für Infografiken: Piktochart, Datawrapper und Adobe Illustrator.
Design-Tipps: Klare Struktur, prägnante Texte und ansprechende Farben. Beachten Sie deutsche Lokalisierungsstandards (z. B. Zahlenformat und Sonderzeichen).
Posten auf LinkedIn: Optimaler Zeitpunkt: Dienstag bis Donnerstag, 8:00–14:00 Uhr. Verwenden Sie relevante Keywords und einen Call-to-Action.

Mit einer klugen Kombination aus Datenanalyse und gutem Design können Sie Infografiken erstellen, die nicht nur informieren, sondern auch Interaktionen fördern und Ihre Sichtbarkeit auf LinkedIn erhöhen.

5-Schritte-Prozess: LinkedIn-Daten in erfolgreiche Infografiken verwandeln

Creating Stunning LinkedIn Infographics in Minutes Using AI (No Designer Needed!)

LinkedIn-Daten finden und extrahieren

LinkedIn stellt in den Bereichen „Creator Analytics“ und „LinkedIn-Seiten-Analytics“ eine Vielzahl an Analysedaten bereit. Diese Daten liefern Informationen zur Content-Performance, Zielgruppenstruktur und Wettbewerbsanalysen – ideal, um aussagekräftige Infografiken zu erstellen.

„Ihr LinkedIn-Bericht wird ohne gute visuelle Elemente ernsthaft floppen. Niemand möchte durch Textwände und Zahlen scrollen. Sie brauchen Diagramme, Screenshots oder irgendeine Art von Infografiken, um Ihre Daten zum Leben zu erwecken!" – Brand24

Hier erfahren Sie, wie Sie diese wertvollen Informationen abrufen können.

Wo Sie LinkedIn-Daten finden

Für persönliche Profile:
Die „Creator Analytics“ finden Sie, indem Sie auf Ihrer LinkedIn-Startseite das „Ich“-Symbol anklicken. Gehen Sie zu Ihrem Profil, scrollen Sie zu „Analytics“ und wählen Sie „Alle Analysen anzeigen“. Dort sehen Sie Post-Analytics wie Impressionen, Interaktionen und Ihre Top-Beiträge. Zusätzlich erhalten Sie Zielgruppen-Insights zu Follower-Wachstum sowie demografische Details wie Berufsbezeichnungen, Standorte, Branchen, Senioritätsstufen und Unternehmensgrößen.

Für Unternehmensseiten:
Die „LinkedIn-Seiten-Analytics“ stehen Seitenadministratoren zur Verfügung und bieten einen umfassenden Überblick. Diese finden Sie unter „LinkedIn > Analytics“. Hier erhalten Sie Daten zur Content-Performance, Follower-Demografie, Besucherzahlen, Keywords aus Suchanfragen, Wettbewerbsvergleiche, Employer-Branding-Aktivitäten und Newsletter-Leistungen. Diese Daten eignen sich hervorragend, um Trends und Vergleiche in Infografiken darzustellen.

Daten für die Analyse exportieren

Um Daten herunterzuladen, klicken Sie oben rechts auf „Exportieren“, legen Sie den gewünschten Zeitraum (maximal ein Jahr) fest und laden Sie die Datei im XLS/XLSX-Format herunter. Diese Daten können direkt für die Erstellung Ihrer Infografiken genutzt werden.

Für eine umfassendere Analyse können Sie ein vollständiges Archiv Ihres persönlichen LinkedIn-Kontos anfordern. Gehen Sie dazu über das „Ich“-Symbol zu „Einstellungen & Datenschutz“. Wählen Sie im Bereich „Datenschutz“ die Option „Kopie Ihrer Daten anfordern“. Das Archiv enthält Informationen zu Verbindungen, Nachrichten, Beiträgen und Ihrem Kontoverlauf. Der Download-Link wird Ihnen per E-Mail zugeschickt.

Daten auswählen und organisieren

Nach dem Export Ihrer Daten müssen Sie entscheiden, welche Kennzahlen in Ihrer Infografik Platz finden sollen. Überlegen Sie sich zunächst, welchen Zweck die Infografik erfüllen soll: Soll sie eine These untermauern, eine Frage beantworten oder einfach informieren? Diese Klarheit hilft Ihnen dabei, nur die wirklich relevanten Daten auszuwählen.

„Viele Fachleute unterschätzen die Macht von LinkedIn Analytics. Es liefert wichtige Leistungsindikatoren (KPIs), die Ihnen helfen zu verstehen: Wer Ihre Inhalte und Ihr Profil ansieht, welche Art von Beiträgen bei Ihrem Publikum Anklang findet, wie Ihr Netzwerk im Laufe der Zeit wächst, welche Verbindungen und Interaktionen den größten Wert bringen" – Rana Mazumdar

Sammeln Sie zunächst die wichtigsten Fakten und priorisieren Sie 5–10 Kernaussagen, die Ihr Ziel am besten unterstützen. Filtern Sie dann die prägnantesten Kennzahlen heraus, die den Kern Ihrer Botschaft am besten transportieren.

Die richtigen Kennzahlen auswählen

Ein guter Ausgangspunkt ist die Analyse Ihrer erfolgreichsten Beiträge: Welche Posts erhalten die meisten Likes, Kommentare und Shares? Diese Engagement-Daten zeigen, welche Inhalte bei Ihrer Zielgruppe besonders gut ankommen. Für Infografiken eignen sich Kennzahlen wie das Follower-Wachstum, das die Entwicklung Ihres Netzwerks verdeutlicht, oder Reichweiten-Metriken (Unique Views), die die Sichtbarkeit Ihrer Inhalte messen.

Falls Ihre Infografik einen Call-to-Action enthält, sollten Sie auch die Click-Through-Rate (CTR) berücksichtigen, um die Effektivität Ihrer Botschaft zu bewerten. Für Unternehmensseiten sind zudem Besucher-Insights, demografische Daten Ihrer Follower und Wettbewerbsvergleiche hilfreich – besonders, wenn Sie eine Infografik mit geschäftlichem Fokus erstellen. Achten Sie darauf, zeitlose Daten zu verwenden. Vermeiden Sie Begriffe wie „bis heute“ und geben Sie stattdessen konkrete Zeiträume wie „2023–2025“ an.

Daten für klare Kommunikation organisieren

Eine übersichtliche Struktur ist entscheidend, um Ihre Botschaft klar zu vermitteln. Gruppieren Sie verwandte Informationen in thematische Kategorien und versehen Sie diese mit prägnanten Überschriften. Unterteilen Sie die Kategorien in kleinere Abschnitte, um Details verständlich darzustellen. Eine geordnete Struktur macht es Ihrem Publikum leichter, den Inhalten zu folgen.

Nutzen Sie Hierarchien, um Ihre Daten zu organisieren und tiefere Einblicke zu ermöglichen. Ordnen Sie die Informationen so an, dass sie zur Funktion Ihrer Infografik passen – sei es als Zeitstrahl, Vergleich oder thematische Gliederung. Wichtige Elemente können Sie durch größere Schrift oder auffällige Farben hervorheben. Kurze Sätze, übersichtliche Listen und einfache Erklärungen helfen, auch komplexe Inhalte verständlich zu machen. Ihre Struktur sollte so intuitiv sein, dass die Zielgruppe jederzeit einsteigen und den Kontext problemlos erfassen kann. Mit einer gut organisierten Darstellung legen Sie die Grundlage dafür, im nächsten Schritt eine überzeugende Infografik zu gestalten.

Infografiken erstellen: Tools und Methoden

Sobald Ihre Daten strukturiert sind, geht es an die Umsetzung. Mit dem passenden Tool und klaren Design-Richtlinien wird Ihre Infografik auf LinkedIn nicht nur professionell, sondern auch wirkungsvoll. Hier erfahren Sie, welche Tools und Prinzipien Sie dabei unterstützen können.

Design-Tools für Infografiken

Piktochart ist eine KI-gestützte Plattform, die automatische Größenanpassungen für Social-Media-Plattformen wie LinkedIn bietet. Damit behalten Sie Ihre Markenidentität stets im Blick. Für datenintensive Infografiken ist Datawrapper eine gute Wahl. Es erstellt hochwertige Diagramme, Karten und Tabellen, die barrierefrei und markenkonform sind. Wenn es um komplexe Projekte mit mehrsprachigen Anforderungen geht, ist Adobe Illustrator ein leistungsstarkes Tool, das maximale Gestaltungsfreiheit ermöglicht.

Während Piktochart und Datawrapper besonders für Einsteiger geeignet sind, bietet Adobe Illustrator die nötige Flexibilität für anspruchsvolle Designs.

Design-Richtlinien für LinkedIn-Infografiken

LinkedIn legt Wert darauf, dass Infografiken im Feed gut zur Geltung kommen. Das bedeutet: Der visuelle Aspekt sollte im Vordergrund stehen. Vermeiden Sie übermäßigen Text und konzentrieren Sie sich auf kurze Überschriften, Beschriftungen und Erklärungen. Kontraste spielen eine wichtige Rolle für die Lesbarkeit: Dunkle Schrift auf hellem Hintergrund – oder umgekehrt – sorgt dafür, dass Ihre Inhalte auch auf mobilen Geräten klar erkennbar sind.

Für die deutsche Lokalisierung gibt es einige Besonderheiten zu beachten. Deutsche Texte sind oft 20–30 % länger als ihre englischen Pendants. Planen Sie daher ausreichend Platz für Überschriften und Beschriftungen ein. Verwenden Sie das deutsche Zahlenformat: Punkt als Tausendertrennzeichen und Komma als Dezimaltrennzeichen. Bei Währungsangaben steht das Euro-Symbol mit einem Leerzeichen hinter der Zahl: 1.500 €. Achten Sie auch darauf, Schriftarten zu wählen, die deutsche Sonderzeichen wie ä, ö, ü und ß korrekt darstellen.

Auch Ihre Markenidentität sollte in der Infografik klar erkennbar sein. Einheitliche Farben, Schriftarten und Stilelemente helfen, Ihre Marke konsistent zu präsentieren. Lokalisierungs-Styleguides können dabei unterstützen, marktspezifische Präferenzen zu berücksichtigen. Speichern Sie Ihre Grafiken in Formaten wie SVG, die sich leicht bearbeiten und teilen lassen. Mit diesen Tipps und technischen Grundlagen ist Ihre Infografik bestens für LinkedIn vorbereitet.

Infografiken auf LinkedIn veröffentlichen und teilen

Ihre Infografik ist fertig – jetzt geht es darum, sie erfolgreich auf LinkedIn zu teilen. Eine klare Struktur und durchdachte Vorbereitung können die Sichtbarkeit und das Engagement deutlich steigern. LinkedIn hat dabei einige Besonderheiten, die Sie kennen sollten, um Ihre Inhalte optimal zu präsentieren. Bevor Sie posten, sollten Sie sicherstellen, dass alle technischen Details stimmen.

Checkliste vor der Veröffentlichung

Achten Sie auf die richtigen Abmessungen und Dateigrößen für Ihre Infografik. Für Feed-Posts eignen sich 1.200 x 627 px (Seitenverhältnis 1,91:1 bis 1:1), für Karussell-Posts (Dokumente) 1.080 x 1.080 px und für Text-Bild-Kombinationen 1.080 x 1.350 px. Die Dateigröße sollte unter 10 MB liegen – idealerweise sogar unter 1 MB.

Da über die Hälfte des B2B-Social-Media-Traffics von LinkedIn über mobile Geräte kommt, ist es wichtig, dass Farben und Texte auch auf kleinen Bildschirmen gut lesbar sind. Eine klare visuelle Hierarchie mit einem auffälligen Titel und ausreichend Weißraum sorgt dafür, dass Ihre Kernbotschaften sofort ins Auge springen. Vergessen Sie nicht, im Footer Ihre Unternehmenswebsite, Ihr Logo und einen Call-to-Action einzufügen.

Wenn alle Details passen, können Sie sich auf den richtigen Veröffentlichungszeitpunkt und die passende Strategie konzentrieren.

So teilen Sie Infografiken für bessere Ergebnisse

Die technische Vorbereitung ist der erste Schritt, doch auch der Zeitpunkt und die Art der Veröffentlichung sind entscheidend. Wann posten? Studien zeigen, dass die besten Engagement-Raten dienstags bis donnerstags zwischen 8:00 und 14:00 Uhr erreicht werden. Besonders effektiv ist der Dienstagmorgen, während das Wochenende weniger Aufmerksamkeit bringt. Um regelmäßig sichtbar zu bleiben, sollten Sie 2–3 Mal pro Woche posten, ohne dabei Ihr Publikum zu überfordern. Vermeiden Sie es, innerhalb von 24 Stunden mehrfach zu posten, da dies die Reichweite Ihrer Beiträge negativ beeinflussen kann.

Eine prägnante Bildunterschrift mit klarem Mehrwert und relevanten Keywords verbessert die Auffindbarkeit Ihrer Inhalte. Während Hashtags nur begrenzt zur Reichweite beitragen, helfen sie bei der Kategorisierung und Entdeckbarkeit. Falls Ihnen die Zeit fehlt, regelmäßig hochwertige Inhalte zu erstellen, können Sie auf Services wie WhyWORDS (https://whywords.com) zurückgreifen, die strategische Content-Erstellung und Planung übernehmen.

Ein hilfreicher Leitfaden für Ihre Content-Strategie ist die 5-3-2-Regel: Von zehn Beiträgen sollten fünf echten Mehrwert bieten (z. B. informieren oder lehren), drei Ihre Expertise hervorheben (z. B. durch Fallstudien) und nur zwei werblich sein. Abwechslung ist ebenfalls wichtig – vermeiden Sie es, dasselbe Format mehr als dreimal hintereinander zu verwenden, um Ihre Reichweite zu erhalten.

Mit diesen Tipps und einer durchdachten Strategie ist Ihre Infografik bestens vorbereitet, um auf LinkedIn erfolgreich zu sein.

Fazit: Mit LinkedIn-Daten bessere Infografiken erstellen

LinkedIn bietet eine Fülle an professionellen Einblicken, die Sie gezielt nutzen können, um aussagekräftige Infografiken zu gestalten, die Ihre Zielgruppe begeistern. Solche datenbasierten Visualisierungen machen komplexe Themen verständlicher und unterstreichen gleichzeitig Ihre Fachkompetenz.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, echten Mehrwert zu liefern, anstatt bloß Werbung zu machen. Mithilfe der Beitragsanalysen von LinkedIn können Sie herausfinden, welche Ihrer Infografiken besonders gut ankommen. Sie erhalten Einblicke darüber, wer Ihre Inhalte konsumiert – zum Beispiel basierend auf Jobtiteln, Branchen, Standorten oder Karrierestufen – und wie diese Nutzer mit Ihren Beiträgen interagieren. Diese Daten liefern die Grundlage für eine strategische und effektive Nutzung von LinkedIn.

Infografiken sind außerdem eine hervorragende Möglichkeit, Ihre persönliche Marke zu stärken. Sie werden auf LinkedIn und anderen Plattformen gern geteilt, was Ihre Sichtbarkeit erhöht und Ihr Profil lebendiger wirken lässt. Regelmäßig geteilte, hochwertige visuelle Inhalte zeigen nicht nur Ihr Fachwissen, sondern regen auch die Interaktion an und helfen, wertvolle Kontakte zu knüpfen – ein entscheidender Faktor für neue Karrierechancen, Geschäftsmöglichkeiten und Partnerschaften.

Es zeigt sich, dass der Erfolg Ihrer Infografiken auf LinkedIn von einer klugen Kombination aus Datenanalyse, ansprechendem Design und gutem Timing abhängt. Mit über 830 Millionen Nutzern weltweit ist LinkedIn das führende soziale Netzwerk für den beruflichen Austausch. Nutzen Sie die beschriebenen Tools, Design-Tipps und Veröffentlichungsstrategien, um LinkedIn-Daten in Infografiken zu verwandeln, die nicht nur informieren, sondern auch Ihre beruflichen Ziele voranbringen.

FAQs

Wie können LinkedIn-Daten genutzt werden, um ansprechende Infografiken zu erstellen?

Um aus LinkedIn-Daten überzeugende Infografiken zu erstellen, sollten Sie den Fokus auf wichtige Kennzahlen wie Reichweite, Engagement-Raten und Zielgruppen-Demografie legen. Schauen Sie genau hin: Welche Inhalte erzielen die besten Ergebnisse? Gibt es bestimmte Trends, die Ihre Zielgruppe besonders ansprechen?

Diese Erkenntnisse können Sie nutzen, um Infografiken zu gestalten, die nicht nur optisch ansprechend sind, sondern auch Ihre Botschaft klar und prägnant vermitteln. Halten Sie die Darstellung übersichtlich und konzentrieren Sie sich auf die zentralen Punkte, um die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe zu gewinnen und Ihre Informationen wirkungsvoll zu präsentieren.

Welche Programme eignen sich am besten zur Erstellung von Infografiken?

Für die Gestaltung von Infografiken gibt es viele leicht zugängliche Tools, die sowohl Einsteiger als auch erfahrene Nutzer begeistern. Besonders beliebt sind kostenlose Programme wie Canva, Infogram, Piktochart und Visme.

Diese Plattformen punkten mit benutzerfreundlichen Vorlagen, unkomplizierten Bearbeitungsfunktionen und einer großen Auswahl an Designs. Damit lassen sich visuell ansprechende und professionelle Infografiken erstellen – perfekt, um LinkedIn-Daten übersichtlich darzustellen und Ihre Inhalte eindrucksvoll in Szene zu setzen.

Wann sollte man Infografiken auf LinkedIn veröffentlichen, um die beste Reichweite zu erzielen?

Die besten Chancen, dass Ihre Infografiken auf LinkedIn gesehen werden, haben Sie in der Regel zwischen 8:00 und 10:00 Uhr an einem Dienstag, Mittwoch oder Donnerstag. In diesem Zeitfenster sind viele Nutzer aktiv, was die Sichtbarkeit Ihrer Inhalte erhöht.

Allerdings kann der perfekte Zeitpunkt je nach Ihrer Zielgruppe unterschiedlich sein. Ein Blick in Ihre LinkedIn-Statistiken hilft Ihnen dabei, herauszufinden, wann Ihre Beiträge die meiste Aufmerksamkeit und Interaktion erhalten.

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